TEST

Kolink Phalanx im Test

Ferngesteuerte RGB-Lichtshow inklusive - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Die Front wird links und rechts von gebürstetem, schwarzem Aluminium verziert. Dazwischen gibt ein Mesh-Streifen den Blick auf die drei vormontierten 120-mm-Frontlüfter frei. Diese RGB-Lüfter saugen Frischluft direkt durch das Metallgitter an. Weil es keinen zusätzlichen Staubfilter gibt, dürfte aber auch so manches Staubkorn an- und eingesaugt werden. 

Die Unterkonstruktion der Front besteht aus schwarzem Kunststoff. Auf dem Deckel sitzt dahinter das I/O-Panel. Mit zwei USB 2.0-Ports, nur einem USB 3.0-Port und den beiden Audiobuchsen lässt es etwas zu wünschen übrig. Mindestens einen zweiten USB 3.0-Port darf man in der Preisklasse eigentlich schon erwarten, USB 3.1 Typ-C wäre zumindest wünschenswert. Die optionalen Deckellüfterplätze werden von einem magnetischen Staubgitter abgedeckt. 

Das Glasseitenteil kann wie eine Tür geöffnet werden - zumindest, nachdem die beiden Rändelschrauben in Frontnähe gelöst wurden. Bei Bedarf kann das Seitenteil einfach aus den Angeln geboben werden. Die Netzteilkammer wird nicht vom Glasseitenteil, sondern von einem festsitzenden Stahlteil verdeckt.