TEST

Kolink Phalanx im Test

Ferngesteuerte RGB-Lichtshow inklusive - Innerer Aufbau (2)

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Hinter dem Mainboardtray kann ein 2,5-Zoll-Laufwerk per Laufwerkträger montiert werden. 

Auch die RGB-Steuerung hat Kolink direkt hinter dem Tray verstaut. Die vier Gehäuselüfter sind bereits mit der schwarzen Kunststoffbox verbunden. Insgesamt könnten bis zu zehn Lüfter angeschlossen werden. Kolink nutzt allerdings einen eigenen Anschluss. Und darüber wird nicht nur die Beleuchtung, sondern auch der Lüftermotor gespeist. Ein Regeln der Lüfter ist deshalb nicht möglich. Zumindest hat man gleich drei Möglichkeiten, um die Beleuchtung zu steuern: Das ist sowohl über die mitgelieferte Fernbedienung, die Resettaste (einfaches Durchwechseln der Effekte) als auch über den RGB-Anschluss eines geeigneten Mainboards möglich. Zur Stromversorgung dient ein Molex-Anschluss. 

Die Bodenkammer teilen sich der Laufwerkskäfig und das Netzteil. Weil der Laufwerkskäfig fest vernietet wurde, begrenzt er dauerhaft die maximale Netzteillänge. Für unser reguläres Test-Netzteil (ein Seasonic PRIME Titanium Fanless) wurde es mit angeschlossenen Kabeln so knapp, dass wir auf ein etwas kürzeres Corsair HX650W zurückgegriffen haben. Die offizielle Angabe ist mit Vorsicht zu genießen: Wir messen statt 24 cm etwa 20,5 cm. 

Der Zweikammeraufbau und das schlichte, aber wirkungsvolle Kabelmanagement sorgen für Ordnung in der Mainboardkammer.