TEST

Sharkoon RGB Flow im Test

Farbfluss am Einsteigergehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

Solange die RGB-Beleuchtung ausgeschaltet bleibt, sieht das RGB Flow relativ schlicht aus. Es ist vor allem die zweigeteilte Front, die als Designbesonderheit auffällt. 

Der schräg verlaufende RGB-Leuchtstreifen trennt den oberen Kunststoffteil vom Mesh-Element. Das Metallgitter dient als Lufteinlass für den vormontierten 120-mm-Frontlüfter. Die Angaben zu optionalen Frontlüftern bzw. einem Frontradiator sind etwas widersprüchlich. Sharkoon erwähnt nur zwei optionale 120-mm-Lüfterplätze, gibt aber an, dass auch ein 140- oder 280-mm-Radiator montiert werden kann. Tatsächlich nimmt die Lüfterblende auch 140-mm-Lüfter auf. Allerdings ist zu bedenken, dass Lüfter im oberen Gehäuseteil hinter der geschlossenen Kunststofffront sitzen und dort weitgehend wirkungslos bleiben werden. 

Hinter der Front sitzt ein magnetisches Staubgitter. Es lässt sich entnehmen, wenn die Front abgenommen wird. Dabei ist auf die Anschlusskabel für die RGB-Beleuchtung zu achten. 

Die linke Seite wird unten von Stahl und oben von einem Glasseitenteil abgedeckt. Trotz der günstigen Preisklasse legt Sharkoon Wert auf eine Montage, bei der keine direkt sichtbaren Schrauben die Glasfläche unterbrechen.