TEST

Sharkoon RGB Flow im Test

Farbfluss am Einsteigergehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Auch die optionalen Deckellüfterplätze werden von einem magnetischen Staubgitter abgedeckt. Davor sitzt das I/O-Panel mit zwei USB 3.0-Ports, einem USB 2.0-Port und Audiobuchsen. Der Resettaster ist ab Werk mit der ARGB-Platine verbunden und wechselt so zwischen den 14 verschiedenen Beleuchtungseffekten. 

Die beiden Seitenteile werden an der Rückseite mit besonders griffigen Rändelschrauben gesichert. Zwei kleinere Rändelschrauben fixieren eine Blende vor den sieben Erweiterungskartenslots. Dass die Slotblenden unterschiedlich aussehen, hat seinen Grund: Nur die oberste Blende kann einfach entnommen und wiederverwendet werden. Die unteren Bleche müssen herausgebrochen und entsorgt werden. Der günstige Preis macht sich auch bei der Lüfterbestückung bemerkbar: Es bleibt beim 120-mm-Frontlüfter. Selbst einen Hecklüfter hat Sharkoon eingespart. 

Das RGB Flow steht auf Kunststofffüßen mit kleinen Gummischonern. Zwischen den hinteren Standfüßen sitzt ein einfaches Staubgitter. Um es zu entnehmen, muss das Gehäuse zumindest angekippt werden. Positiv für diese Preisklasse ist aber, dass der HDD-Käfig modular gestaltet wurde und auch in der Tiefe verschoben werden kann. Damit wird entweder Platz für ein längeres Netzteil oder für einen Frontradiator geschaffen.