TEST

Antec P120 Crystal im Test

Das kristallklare Showgehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Dank der beiden Glasseiten kann sowohl von der Seite als auch von vorn direkt in die Mainboardkammer geblickt werden. Das erinnert z.B. etwas an Lian Lis PC-O11-Modelle wie das PC-O11D XL ROG Certified. Das P120 Crystal ist aber deutlich schlanker und damit ein klassischer Midi-Tower. 

Durch die Frontscheibe lässt sich bis zur Rückwand blicken. Frontlüfterplätze gibt es keine - sie wären hinter Glas aber auch wenig sinnvoll. 

Power- und Reset-Tasten sitzen im Gehäusedeckel. Dahinter reihen sich die Anschlüsse des I/O-Panels auf. Antec verbaut zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon und zwei USB 3.0-Ports. Kleine Gummistopfen verschließen die Anschlüsse und schützen sie so vor Staub. Antec verzichtet auf die Power- und HDD-LED. Dafür können aber die beiden USB-Ports weiß beleuchtet werden. Durch den Performance-Series-Schriftzug rücken die Anschlüsse relativ weit nach hinten. Gerade wenn das Gehäuse unter einen Tisch geschoben wird, sind sie unter Umständen nicht optimal erreichbar.