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Unser Testsample zeigt sich in der zurückhaltendsten Farbvariante, Titan auf Schwarz (SST-SEA1TB-G). Die Perspektive auf die geschwungene Aluminiumfront und das anschließende Glasseitenteil zeigt das Seta A1 von seiner Schokoladenseite.
Direkt hinter der Aluminiumfront geht es nicht mehr ganz so edel weiter: Das Aluminium hat links und rechts Kontakt zu einer Kunststofffront. Das weit nach vorn gewölbte Aluminium lässt oben und unten breitere Luftschlitze für die Frontlüfter.
Bei Auslieferung klebt an der Kunststofffront ein Warnhinweise: Man soll die Front nicht mit zu viel Kraft abziehen, um sich nicht an der Aluminiumkante zu verletzen. Der gut gemeinte Hinweis wurde allerdings nicht optimal umgesetzt - der Aufkleber reist beim Abziehen schnell ein und hinterlässt Kleberückstände.
Ganz so scharfkantig ist die Front nach unseren Eindrücken dann übrigens gar nicht. Mit Rücksicht auf die Kunststoffnasen haben wie aber auch nicht einfach nur an der Front gezogen, sondern dabei auch die Nasen vorsichtig zusammengedrückt. Hinter der eleganten Front zeigt sich brachiale Lüfterpower: Die beiden 200-mm-Lüfter decken eine große Fläche ab. Die Luft muss aber nicht nur durch die Luftschlitze unten und oben, sondern auch durch einen kleineren Staubfilter-Ausschnitt angesaugt werden. Darüber und darunter sitzen schräg platzierte A-RGB-Streifen, die beide Luftschlitze indirekt beleuchten. Der untere A-RGB-Streifen beleuchtet auch den Boden vor dem Gehäuse mit.