TEST

SilverStone Seta A1 im Test

Eleganz und Airflow? - Innerer Aufbau (1)

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SilverStone hat in der Vergangenheit oft mit unterschiedlichen Innenraum-Layouts und Belüftungskonzepten experimentiert. Das Seta A1 orientiert sich aber klar am aktuell gängigen Standard und zeigt den typischen Zweikammeraufbau mit der Mainboardkammer oben und der kombinierten Netzteil-/HDD-Kammer unten. 

Die Erweiterungskarten werden mit Kreuzschlitzschrauben befestigt. Eine Aussparung in der seitlichen Strebe stellt sicher, dass man den Schraubendreher gerade ansetzen kann. SilverStone hat nicht nur an Luftlöcher in den Slotblenden, sondern auch an solche in der Netzteilabdeckung gedacht. Das freut vor allem die Nutzer passiv gekühlter Netzteile. 

Den großzügigsten Radiatorenplatz hat SilverStone an der Front verwirklicht. Hier finden 360- bzw. 280-mm-Radiatoren Platz. Die Aussparung in der Netzteilabdeckung lässt 6,5 cm Platz.