TEST

Fractal Design Define 7 Compact im Test

Spart Platz - und Geld - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Der direkte Vergleich zum regulären Define 7 macht auf einen Blick deutlich, wie viel kürzer das Define 7 Compact ist. Die Tiefe wurde von 547 auf 427 mm reduziert. Was weniger auffällt, aber Auswirkungen auf maximale Kühlerhöhe und den Platz für das Kabelmanagement hat, das ist die ebenfalls reduzierte Breite. Sie sinkt von 240 auf 210 mm. Bei der Höhe unterscheiden sich beide Gehäuse hingegen laut Fractal Design nur um exakt 1 mm. 

Auch das Define 7 Compact zeigt sich im vertrauten, dezenten Design der Define 7-Serie. Als Silentgehäuse zeigt es sich relativ geschlossen. 

Die geschlossene und schallgedämmte Front kombiniert eine Unterkontrukstion aus Kunststoff und eine Abdeckung aus gebürstetem Aluminium. Ein kleines Herstellerlogo wurde dezent in die untere linke Ecke eingeprägt. Anders als bei den größeren Modellen gibt es keine Fronttür und auch keinen 5,25-Zoll-Laufwerksplatz mehr. 

Die Anschlussbestückung ist vorbildlich: Geboten werden sowohl je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports als auch ein schneller USB 3.1 Gen 2 Typ-C-Anschluss. Die Audiobuchsen für Kopfhörer und Mikrofon werden separat ausgeführt. Die Power-Taste platziert Fractal Design zentral. Am Rand kann eine kleine Reset-Taste genutzt werden.