TEST

Sharkoon REV220 im Test

Midi-Tower stellt den Innenaufbau auf den Kopf - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Das I/O-Panel stellt zwar je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports sowie die beiden 3,5-mm-Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon bereit, kann aber keinen USB-3.1-Typ-C-Port bieten. Daneben gibt es eine große Power- und eine kleinere LED-Taste. 

Das Gitter hinter dem I/O-Panel beinhaltet zwar einen Staubfilter, es ist aber keine Lüfterabdeckung. Stattdessen kann es leicht abgenommen werden, um so die Anschlüsse an Mainboard und Erweiterungskarten zugänglich zu machen. Die Kabel werden von oben angeschlossen und dann durch eine Öffnung nach hinten aus dem REV220 geführt. Diese Anschlusskammer hat eine Höhe von 67 mm. 

Diese Öffnung ist gummiummantelt. Darunter zeigt sich ein Vorteil des Aufbaus: Das REV220 kann mehr als nur einen Hecklüfterplatz bieten. Vormontiert sind zwei 120-mm-Lüfter. Das Netzteil wird von der linken Seite aus ins Gehäuse gelegt und mit der Rückwand verschraubt. Sowohl beim Glas- als auch beim Stahlseitenteil nutzt Sharkoon gefangene Rändelschrauben für die Montage. 

Der Netzteil-Staubfilter kann zur Reinigung einfach nach hinten herausgezogen werden. Das REV220 steht auf Kunststoffstandfüßen mit Gummischonern.