TEST

Antec NX410 im Test

Günstig, luftig und leuchtend - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel sitzt im vorderen Bereich des Deckels und bietet Audiobuchsen für Kopfhörer, zwei USB-2.0-Ports und einen einzelnen USB-3.0-Anschluss. USB-Typ-C fehlt genauso wie eine Resettaste. Zusätzlich zur Power-Taste gibt es eine LED-Taste, mit der man Beleuchtungseffekte durchschalten kann. 

Über den optionalen Deckellüfterplätzen sitzt ein magnetisches Staubgitter. Antec ermöglicht das Nachrüsten von zwei Deckellüftern im 120- oder 140-mm-Format. Alternativ kann an dieser Stelle auch ein 240- oder 280-mm-Radiator verbaut werden.

Der dritte vormontierte Lüfter sitzt an der Rückwand. Für ein 140-mm-Modell hat der Platz allerdings nicht gereicht. Deshalb wird ein 120-mm-Hecklüfter verbaut. Auf eine A-RGB-Beleuchtung muss aber auch bei diesem Lüfter nicht verzichtet werden. Die Erweiterungskarten können etwas wacklig mit einem gewinkelten Blech oder mit Kreuzschlitzschrauben gesichert werden. Das Seitenteil auf der rechten Seite besteht aus Stahl und ist anders als bei den Antec FLUX-Modellen komplett geschlossen. Gesichert wird es mit zwei Rändelschrauben (nicht gefangen).

Das weiße NX410 steht auf weißen Standfüßen aus Kunststoff und mit Moosgummi-Schonern. Zwischen den beiden hinteren Standfüßen sitzt das schlichte Staubgitter für das Netzteil. Die vier Kreuzschlitzschrauben im vordern Teil des Bodens halten den modularen Laufwerkskäfig an seinem Platz.