TEST

Corsair 7000D Airflow und iCUE 7000X RGB im Doppeltest

Das Full-Tower-Format wird neu interpretiert - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel spart nicht mit Anschlüssen. Es stellt gleich vier USB-3.0-Ports, einmal USB Typ-C und eine kombinierte Audiobuchse bereit. Eingefasst werden die Anschlüsse von einer Power- und einer kleineren Resettaste. 

Beide Gehäusevarianten werden mit Glasseitenteil ausgeliefert. Die optische Wirkung könnte aber kaum unterschiedlicher sein. Während man beim stark getönten Glasseitenteil des schwarzen 7000D Airflow nahezu nichts vom Innenraum sieht, ist das Innere des weißen iCUE 7000X RGB hinter dem klaren Glasseitenteil bestens zu erkennen. Beide Glasseitenteile können einfach als Tür geöffnet werden. Bei Bedarf lässt sich diese Glastür auch aus den Angeln heben, dafür muss allerdings erst eine Sicherungsschraube gelöst werden. 

Das rechte Seitenteil besteht jeweils aus Stahl und macht einen erstaunlich massigen und robusten Eindruck. Auch dieses Seitenteil ist als Tür ausgeführt und entsprechend leicht zu öffnen. In Frontnähe zeigen sich zahlreiche Luftöffnungen. Sie erlauben die Nutzung von Lüftern bzw. einem Radiator neben dem Mainboard. Hinter den Luftöffnungen sitzt ein magnetisches Staubgitter. 

An der Rückwand sitzt bei beiden Gehäusen ein weiterer 140-mm-Lüfter, beleuchtet wird er aber erneut nur beim iCUE-Modell. Darunter können acht horizontale und drei vertikale Erweiterungskartenslots genutzt werden. 

Die Standfüße unterscheiden sich schon optisch leicht von denen der 4000er- und 5000er-Serie. Corsair nutzt bei der 7000er-Serie aber nicht nur eine andere Form, sondern auch anderes Material: Diese Standfüße bestehen aus robust wirkendem Stahl. Auf den Kontaktflächen kleben Gummischoner. Unter dem Netzteil sitzt ein textiler Staubfilter, der zur Reinigung nach links herausgezogen werden kann.