TEST

Corsair 7000D Airflow und iCUE 7000X RGB im Doppeltest

Das Full-Tower-Format wird neu interpretiert - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

Der Innenraum der 7000er-Modelle wirkt auf den ersten Blick ungemein geräumig. Vor und über dem eigentlichen Mainboardtray bleibt viel Luft - und dieser Raum kann für extreme Wasserkühlungen genutzt werden. Das Farbschema unserer beiden Modelle setzt sich auch im Inneren konsequent fort. Eine Besonderheit zeigt sich mit Blick auf das Sichtfenster an der Netzteilseite. Es ist nicht einfach nur eine Öffnung in der Netzteilabdeckung, sondern hier sitzt eine dickwandige Acrylscheibe. Sie kann gegen individuell gestaltete Einsätze ausgetauscht werden.

Die Netzteilabdeckung zeigt sich oben perforiert. In Nähe des Mainboards können gleich mehrere Kabeldurchführungen genutzt werden. Die Erweiterungskarten werden mit Rändelschrauben befestigt. Für die horizontalen Slots sitzen diese Rändelschrauben im Gehäuseinneren, für die vertikalen Slots hingegen außen an der Rückwand. 

Die stählerne Netzteilabdeckung endet weit vor der Front. Den Übergang zur Front gestaltet einer von zwei Kunststoffeinsätzen. Der vormontierte Kunststoffeinsatz führt die Netzteilabdeckung optisch fort. 

In der 7000er-Serie sind aber nicht nur die Platzverhältnisse für den Frontradiator bzw. den Radiator neben dem Mainboard üppig. Auch der 360- oder 420-mm-Deckelradiator bekommt jede Menge Platz spendiert.