TEST

AeroCool Mirage im Test

Midi-Tower mit hypnotisierendem Beleuchtungssystem - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Bei ausgeschalteter Beleuchtung fällt das Mirage vor allem durch seine Frontgestaltung und sein relativ klares Glasseitenteil auf. Bei Maßen von 216 x 499 x 417,5 mm (B x H x T) gehört es zu den platzsparenderen Modellen im Midi-Tower-Format.

Die Front wird von einem schräg verlaufenden A-RGB-Streifen geteilt. Die linke Seite besteht großteils aus einer Glasscheibe, hinter der eine Infinity-Beleuchtung erstrahlen kann. Die rechte Hälfte fertigt AeroCool hingegen aus Kunststoff. Oben und unten sind jeweils einige Lufteinlässe zu erkennen. Weitere Luftschlitze befinden sich an der rechten Seite der Front. Und auch ein AeroCool-Logo fehlt nicht: Es drängt sich ganz unten in die rechte Ecke der Front. 

Die Grundkonstruktion der Front besteht aus Kunststoff und wird von Haltenasen aus gleichem Material am Korpus gehalten. Für die Frontbeleuchtung gibt es zwei Anschlusskabel: Eines für den zentralen Streifen und eines für das Areal mit der Infinity-Beleuchtung. Hinter den schmalen Luftschlitzen fehlt ein Staubschutz. Allerdings ist ohnehin davon auszugehen, dass die wenigen kleinen Luftschlitze den Luftstrom eines Frontlüfters zumindest deutlich limitieren. Ab Werk ist zudem kein Frontlüfter vormontiert. Der einzige Serienlüfter ist das 120-mm-Modell an der Rückwand. 

Eine LED-Taste direkt an der Oberseite der Kunststofffront erlaubt den Wechsel zwischen den Beleuchtungseffekten. Power- und Resettaste wurden hingegen in den Stahldeckel integriert. Daneben zeigen sich die Status-LEDs, die Audiobuchsen für Kopfhöre und Mikrofon, eine einzelne USB-2.0-Buchse und zwei USB-3.0-Anschlüsse.