TEST

Thermaltake The Tower 100 Turquoise im Test

Panoramagehäuse mit ganz eigenem Stil - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die Anschlusskabel können durch Öffnungen in der Rückwand des Deckels nach hinten geführt werden. An der Rückwand sitzt der zweite vorinstallierte 120-mm-Lüfter hinter einem magnetischen Staubgitter. Er bläst ebenfalls Luft nach draußen.  

Die gesamte Rückwand lässt sich nach dem Lösen von vier gefangenen Rändelschrauben abnehmen. Damit wird zum einen die Netzteilkammer und zum anderen das Areal hinter dem Mainboard-Tray zugänglich. Hinter dem Mainboard zeigen sich auch zwei Laufwerksplätze für 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke. Um sie voll nutzen zu können, muss der Hecklüfter allerdings ausgebaut werden. 

Am Boden zeigen sich gleich zwei Staubfilter. Der größere Staubfilter kann nach hinten herausgenommen werden und sitzt vor allem unter dem Netzteil. Das ganze Gehäuse steht erhöht auf vier Standfüßen aus Kunststoff. An ihnen kleben Gummischoner. Drei Rändelschrauben sichern jeweils die perforierten Stahlelemente in Bodennähe, die links, rechts und vor der Bodenkammer sitzen. Diese Elemente können unabhängig von Front und Seitenteilen demontiert werden.  

Um die Front und die Seitenteile ausfädeln zu können, muss erst der Kunststoffdeckel abgebaut werden. Dazu  sind insgesamt fünf Schrauben zu lösen. Die Front und die Seitenteile können anschließend etwas nach oben und dann vom Gehäuse weggezogen werden.