TEST

NZXT H7 Elite im Test

Leuchtender Glas-Style - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel sitzt auf der rechten Seite der Front. NZXT stellt einen Headset-Audioanschluss, zwei USB-3.0-Ports und einmal USB-Typ-C bereit. Rechts außen sitzt die Power-Taste. Eine Resettaste gibt es hingegen nicht. 

Es steckt System dahinter: Der Stahldeckel ist ebenfalls angeclipst und kann einfach werkzeuglos abgezogen werden. Für das Handling ist das sehr angenehm. Wenn man das Gehäuse anheben will, sollte man aber erst einmal nachdenken, wie man es sinnvoll anfassen kann. Über den optionalen Deckellüfterplätzen sitzt ein textiler Staubfilter. Wird er entfernt, zeigen sich die drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfterplätze. Alternativ kann ein 360- oder 280-mm-Radiator montiert werden. Zwischen Blende und Mainboardoberkante messen wir einen Abstand von 5,7 cm. 

Das H7 Elite steht auf vier Kunststoff-Standfüßen mit Gummischonern. Der Staubfilter für das Netzteil kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden. In Frontnähe zeigt sich ein weiterer, kleinerer Staubfilter. Er deckt einen zusätzlichen Bodenlufteinlass für die Frontlüfter ab. Dieser Filter lässt sich bei leicht angekipptem Gehäuse nach vorn herausziehen. 

An der Rückwand des H7 Elite sitzt ein vierter 140-mm-Lüfter. Dieser Hecklüfter ist allerdings unbeleuchtet. Er ist vom Typ F Series Quiet 140 mm. NZXT gibt für den 3-Pin-Lüfter eine Maximaldrehzahl von 1.200 U/min an. Der Volumenstrom soll trotz der geringeren Drehzahl mit 99,56 m³/h über den 24,85 bis 89,48 m³/h der Frontlüfter liegen. Unter dem Lüfter zeigen sich sieben Erweiterungskartenslots mit geschlossen gestalteten Slotblenden. Eine vertikale Grafikkartenmontage ist nicht vorgesehen.