TEST

Antec Dark Fleet DF800 FLUX im Test

Airflow trifft auf geometrisches Frontdesign - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Auch das DF800 FLUX hat wieder das Format eines typischen Midi-Towers und unterscheidet sich mit 220 x 488 x 478 mm (B x H x T) bei der Größe nur minimal von DF600 FLUX (220 x 486 x 467 mm) und DF700 FLUX (220 x 486 x 467 mm). 

Es ist wie gesagt vor allem die Frontgestaltung, durch die sich die drei Gehäuse unterscheiden. Beim DF800 FLUX zeigt die Kunststofffront geometrische Designelemente, einen kantigen Mesh-Einsatz und ein Glasdreieck. Der mittige Frontlüfter ist komplett durch Mesh und Glas zu sehen. Die beiden anderen A-RGB-Lüfter zeigen sich hingegen nur angeschnitten. 

Ganz sichtbar werden sie, wenn man die Kunststofffront vom Korpus abzieht. Die A-RGB-LEDs sitzen in der Lüfternabe und beleuchten den Rotor. Anstelle der 120-mm-Lüfter könnten auch 140-mm-Frontlüfter montiert werden. Einen richtigen Staubfilter gibt es nicht. Nur das Frontmesh filtert gröberen Staub. 

Den größten Teil der Deckelfläche nehmen die optionalen Deckellüfterplätze ein. Am rechten Rand sitzen hintereinander gedrängt Power- und LED-Taste, die Status-LEDs, zwei USB-3.0-Ports und zwei Audiobuchsen. Kleine Gummistopfen schützen die Anschlüsse vor Staub. 

Das magnetische Staubgitter lässt sich einfach abziehen. Darunter zeigen sich die optionalen Montageplätze für drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfter.