TEST

Phanteks Eclipse G500A im Test

Großzügiges und cleveres High-Airflow-Gehäuse - Innerer Aufbau (1)

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Im Innenraum erinnert das Eclipse G500A an andere Modelle der Serie. Schon das Eclipse P600s zeigte 2019 einen ganz ähnlichen Innenraum. Das ist aber durchaus positiv, denn das Eclipse G500A kann so ähnlich flexibel genutzt werden. Sowohl für hohe Towerkühler als auch für lange Grafikkarten wird viel Platz geboten. Modulare Kunststoffabdeckungen am Mainboardtray können bei Bedarf z.B. für die Montage von Lafuwerkskäfigen entfernt werden. 

Die Erweiterungskarten werden mit Rändelschrauben montiert, eine werkzeuglose und trotzdem verlässliche Montage ist also möglich. 

Im Frontbereich erlaubt eine etwa 9 cm tiefe Aussparung in der Netzteilabdeckung die Montage von 360-  und selbst 420-mm-Radiatoren. Die Kunststoffabdeckung links im Bild kann aufgeschoben werden - damit öffnet sich eine zusätzliche Durchführung für das Kabelmanagement, die gerade für das Verlegen der PCIe-Kabelstränge zur Grafikkarte praktisch ist.