TEST

Thermaltake CTE C750 Air im Test

Wie effektiv kühlt Centralized Thermal Efficiency? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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In den Kunststoffteil des Deckels hat Thermaltake eine große Powertaste mit intergrierter Power-LED, eine HDD-LED, die Resettaste und eine beachtliche Zahl an Anschlüssen integriert. Es stehen vier USB 3.0-Ports, einmal USB-C sowie Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon zur Verfügung. 

Der Gittereinsatz und der Staubfilter sind beim Deckel genauso einfach abzunehmen wie an der Front.  Darunter zeigt sich ein 140-mm-Deckellüfter, der erwärmte Luft aus dem Gehäuse befördert. Alternativ kann maximal ein 240-mm-Radiator montiert werden. Die I/O-Blende des Mainboards zeigt sich genauso unter dem Deckel wie auch die Slotblenden sieben Erweiterungskartenplätze. Um Kabel anzuschließen oder abzuziehen, muss beim CTE C750 Air entsprechend jedes Mal der Deckel geöffnet werden.  

Die Kabel können dann nach hinten herausgeführt werden. An der Rückwand zeigt sich ein ähnlich luftiges Gitter wie an Front und Deckel. Auch hier kommt ein Staubfilter zum Einsatz. Das Netzteil wird vertikal orientiert hinter dem Mainboardtray montiert. Im Stahlseitenteil auf der rechten Seite gibt es sowohl für das Netzteil als auch für optionale seitliche Lüfter Luftöffnungen. Dahinter sitzen jeweils Staubfilter. Der kleine Netzteilstaubfilter löst sich allerdings recht schnell, er würde von stärkeren Magneten profitieren. 

Unter dem Gehäuseboden darf ein Staubfilter ebenfalls nicht fehlen. Der große Filter kann zur Reinigung seitlich herausgezogen werden. Das Thermaltake-Gehäuse steht erhöht auf zwei Standschienen mit Gummischonern.