TEST

MSI MPG Gungnir 300R Airflow im Test

Meshgehäuse mit A-RGB-Lüfterquartett - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die Lüfterplätze im Deckel deckt ein magnetisches Staubgitter ab. Es können drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Alternativ findet ein 360- oder 280-mm-Radiator Platz. Dabei messen wir zwischen Deckel und Mainboardoberkante etwa 6,5 cm Abstand. Das ist für einen Midi-Tower durchaus großzügig. 

Das MSI-Gehäuse steht auf vier Kunststoff-Standfüßen. Der Staubfilter für das Netzteil kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden. 

Das Stahlseitenteil ist im unteren Bereich perforiert. Hinter den Luftöffnungen sitzt ein magnetisches Staubgitter. Beide Seitenteile lassen sich elegant abnehmen und anbringen: Sie werden einfach angeclipst und bei Bedarf mit einer gefangenen Rändelschraube gesichert. Eine Griffmulde erleichtert das Abziehen. Unter dem 120-mm-Hecklüfter finden bis zu sieben Erweiterungskarten mit horizontaler Ausrichtung Platz. Auf die vertikale Grafikkartenmontage werden wir noch näher eingehen. Das Netzteil wird von der Seite aus ins Gehäuse geschoben und mit der Rückwand verschraubt.