TEST

APNX C1 im Test

Gelingt die Verbindung von Schönheit und Leistung? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das C1 ChromaFlair ist die auffälligste Farbvariante. Je nach Blickwinkel wechselt die metallisch wirkende Farbe von Blau zu Lila. Das macht das C1 ChromaFlair optisch einzigartig und sorgt dafür, dass es sich auch von den wenigen anderen Gehäusen mit blauer Farboption (z.B. dem Montech Sky Two) unterscheidet. Auch unabhängig von der Farbe zeigt das C1 ein Design, das nicht alltäglich ist. APNX verzichtet weitgehend auf Kunststoff und fertigt das Gehäuse ganz überwiegend aus Stahl. Auf der linken Seite erlaubt ein getöntes Glasseitenteil den Einblick ins Innere. Bei Maßen von 230 x 502 x 464 mm (B x H x T) hat das C1 ein typisches Midi-Tower-Format.

Deckel, Glasseitenteil, Stahlseitenteil und die 90-Grad-Front können werkzeuglos abgenommen werden. Um die 90-Grad-Front hochziehen zu können, muss zuerst der Deckel entfernt werden. 

Hinter der perforierten Stahlfront deckt ein Staubfilter die Frontlüfter ab. Dieser Staubfilter kann zur Reinigung einfach herausgenommen werden und gibt dann den Blick auf die drei vormontierten 140-mm-A-RGB-Lüfter vom Typ FP1 140 mm frei. Diese PWM-Lüfter arbeiten maximal mit 1.300 U/min. Sie sind genauso wie der Hecklüfter 30 mm dick und damit 5 mm dicker als Standardlüfter. APNX verspricht sich davon eine höhere Performance. 

Die Anschlüsse werden vom Stahldeckel eingefasst. Es können ein USB-C-Port, zwei USB-3.0-Ports und eine kombinierte Audiobuchse genutzt werden. Im Zentrum sitzt eine quadratische Power-Taste, die ringsum von der Power-LED beleuchtet wird. Die kleine Taste links ist keine Reset-, sondern eine LED-Taste. Mit ihr werden die Beleuchtungseffekte durchgeschaltet. Alternativ ist es aber auch möglich, die Beleuchtung der Lüfter über ein geeignetes Mainboard zu steuern. 

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