TEST

APNX C1 im Test

Gelingt die Verbindung von Schönheit und Leistung? - Innerer Aufbau (2)

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Hinter Stahlseitenteil und 90-Grad-Front zeigt sich ein ungewöhnliches Bild. In Frontnähe stehen drei seitliche 120-mm-Lüfterplätze zur Verfügung. Sie können genutzt werden, wenn die Blende vor innen ausgebaut wird. Nah an der Rückwand sitzt hingegen ein perforierter Laufwerksträger. Daran können drei 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke montiert werden. Kerben mit unterschiedlicher Ausrichtung verdeutlichen, welche Montagelöcher für welches Laufwerksformat geeignet sind. Zur Montage werden bei beiden Laufwerksformaten Gummiringe in die Montagelöcher gedrückt und die Laufwerke dann mit dem Laufwerksträger verschraubt. 

Der Laufwerksträger wird von vier Kreuzschlitzschrauben an seinem Platz gehalten. Nach dem Lösen dieser Schrauben kann er entnommen werden. Dahinter zeigt sich der Mainboardtray mit Öffnungen für das Kabelmanagement und für die Montage von CPU-Kühlern mit Backplate. 

Das Netzteil wird im Innenraum nur auf dem Stahl des Bodens abgelegt, auf weiche Puffer hat APNX verzichtet.

Knapp unter dem Deckel sitzt ein A-RGB- und PWM-Verteiler. Daran sind ab Werk die vier Gehäuselüfter angeschlossen. Ein fünfter A-RGB-Lüfter würde noch Platz finden. Die Beleuchtung kann wie angesprochen sowohl über die LED-Taste im Deckel als auch über ein geeignetes Mainboard gesteuert werden. 

Das Testsystem findet im C1 problemlos Platz. Auch Montage und Verkabelung zeigen sich unkompliziert.

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