TEST

Thermaltake CTE E600 MX im Test

Ein Showgehäuse macht blau - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Ab Werk ist die perforierte Stahlfront vormontiert, das Gehäuse also auf eine effektive Kühlung ausgelegt. Auf den ersten Blick fällt das ungewöhnliche Farbschema auf, das ein blasses Blau mit einem teilweise weißen Innenraum kombiniert. 

Ein Thermaltake-Logo mit großer "25" weist an der Front auf das Firmejubiläum hin. Hinter der Stahlfront sitzt ein magnetisch haftender Staubfilter. 

Die Front selbst wird nur angeclipst, sie kann entsprechend schnell abgenommen werden. Auch die Glasfront lässt sich einfach anclipsen. Ein Tausch der Front ist dementsprechend blitzschnell möglich. Die Frontlüfterblende kann nach dem Lösen von zwei Schrauben ausgebaut werden. Das macht vor allem bei Nutzung der Glasfront Sinn. Es stehen zudem zwei Montagepositionen zur Auswahl. An der Blende lassen sich drei 120- oder 140-mm-Lüfter bzw. maximal ein 360-/420-mm-Radiator montieren. 

Thermaltake hat das Gehäuse insgesamt sehr luftig gestaltet. So zeigen auch der Deckel und das Stahlseitenteil auf der rechten Seite zahlreiche Luftöffnungen.

Dahinter sitzen jeweils entnehmbare, magnetische Staubfilter.