TEST

Thermaltake CTE E600 MX im Test

Ein Showgehäuse macht blau - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Zwischen der großen Power- und der kleinen Resettaste wurden im Deckel zwei USB-3.0-Ports, einmal USB-C und getrennte Audiobuchsen für Kopfhörer und Mikrofon verbaut. 

Unter dem angeclipsten Deckel zeigen sich sieben Erweiterungskartenslots und die Aussparung für die I/O-Blende des Mainboards. Damit wird deutlich, dass das Mainboard im CTE E600 MX um 90 Grad gedreht montiert wird. Durch diese Anordnung bleibt nur noch Platz für zwei 120-mm-Deckellüfterplätze. Sie sollen auch einen 240-mm-Radiator aufnehmen können. 

Die Rückwand wirkt ohne Erweiterungskartenslots und I/O-Blende relativ aufgeräumt. Es zeigen sich Kabeldurchführungen und die Blende für ein vertikal ausgerichtetes Netzteil. Den größten Teil der Rückwand nimmt ein entnehmbarer Staubfilter ein, hinter dem sich die rückseitigen Plätze für drei 120-/140-mm-Lüfter bzw. für einen Radiator (maximal 360/420 mm) verbergen). 

Auch die Lüfterplätze am Gehäuseboden werden von einem Staubfilter abgedeckt. Dieser kann seitlich herausgezogen werden. Das Gehäuse steht auf Standschienen aus Kunststoff, an denen vier Gummischoner kleben.