TEST

Corsair 6500X im Test

Dual-Chamber-Gehäuse mit BTF/Project Zero-Unterstützung - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das 6500X nimmt maximal E-ATX-Mainboards (305 x 277 mm) auf und ist als Dual-Chamber-Gehäuse kein kleines Gehäuse. Bei Maßen von 328 x 481 x 496 mm (B x H x T) fällt vor allem die Breite auf, die konzeptbedingt deutlich über der eines typischen Midi-Towers liegt. Links neben dem 6500X zeigen wir ein 2500D Airflow. Das misst 304 x 376 x 479 mm (B x H x T) und fällt damit um einiges kompakter aus. 

Beim 6500X ist durch die Glasfront der Zweikammeraufbau auch äußerlich sehr gut zu erkennen. Der linke, verglaste Teil des Gehäuses dient als Mainboardkammer. Hinter dem schmaleren Stahlteil der Front versteckt sich hingegen eine Kammer für Netzteil und Laufwerke. Auf dem Stahlelement zeigt sich ein ganz dezentes Corsair-Logo. 

Während die Front geschlossen gestaltet wurde, zeigen sich Deckel und vor allem auch das rechte Seitenteil deutlich luftiger. Das rechte Seitenteil besteht großflächig aus Mesh. Hinter dem Metallgitter sitzt ein engmaschiges Kunststoff-Staubgitter. Beim Mesheinsatz im Deckel verzichtet Corsair hingegen auf einen zusätzlichen Staubfilter.

An der rechten Seite des Deckels sitzen zwischen Power- und Resettaste eine kombinierte Audiobuchse, ein USB-C-Port und ganze vier USB-3.0-Ports (USB 3.2 Gen1 Type-A).

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