TEST

Genesis Diaxid 605F im Test

Luftiger Midi-Tower mit Mesh im Facettendesign - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Genesis hat sowohl eine Power- und Resettaste als auch Power- und HDD-LED in den Deckel integriert. Dahinter reihen sich die Anschlüsse: Zweimal USB 3.0, getrennte Audiobuchsen für Kopfhörer und Mikrofon und einmal USB-C.

Ein magnetisches Staubgitter deckt die Deckellüfterplätze ab. Weil das Gehäuse recht kurz ausfällt, kann es nur zwei 120- bzw. 140-mm-Deckellüfterplätze bieten. Der hintere Lüfterplatz ist ab Werk mit einem 120-mm-Lüfter belegt.

Das Diaxid 605F steht auf runden Standfüßen mit Moosgummischonern. Die Luftöffnungen im Boden werden von einem einfachen Staubgitter abgedeckt, das von einigen Haltenasen an seinem Platz gehalten wird. Um das Staubgitter zu entnehmen, muss das Gehäuse erst angekippt oder hingelegt werden.

Der fünfte 120-mm-Lüfter sitzt schließlich an der Rückwand. Darunter stehen sieben horizontale Erweiterungskartenslots bereit. Eine vertikale Grafikkartenmontage ist hingegen nicht vorgesehen. Die beiden Seitenteile werden mit gefangenen Rändelschrauben gesichert. Das Stahlseitenteil bietet eine Griffmulde, dem Glasseitenteil fehlt sie hingegen. Wir konnten das Glasseitenteil zwar trotzdem abnehmen, eine Griffmulde würde das Handling aber etwas erleichtern.