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Bevor wir die Komponenten des Demo-Systems zusammenbauen, wollen wir sie noch einzeln vorstellen. Ganz entscheidend für das Kabelmanagement ist MSIs B760M PROJECT ZERO. Das Micro-ATX-Mainboard kann mit seinem LGA-1700-Sockel für aktuelle Intel-CPUs genutzt werden.
MSI bietet daneben aber auch weitere PROJECT ZERO-Mainboards an. Das Z790 PROJECT ZERO ist eine alternative Intel-Option, die im Gegensatz zum B760M PROJECT ZERO aber den Z790-Chipsatz nutzt. Als ATX-Platine fällt dieses Modell zudem größer aus und benötigt entsprechend auch ein ATX-Gehäuse. Als AMD-Option mit Sockel AM5 wird schließlich das Micro-ATX-Modell B650M PROJECT ZERO angeboten.
Bei all diesen PROJECT ZERO-Mainboards sind auf der Vorderseite keine Anschlüsse, sondern nur deren Lötpunkte zu sehen.
Die Anschlüsse gibt es stattdessen auf der Rückseite. Hier können sowohl die Netzteil- als auch S-ATA- und Lüfterkabel oder auch die Kabel für das I/O-Panel des Gehäuses angeschlossen werden. Voraussetzung ist allerdings ein Gehäuse, das die passenden Öffnungen im Mainboardträger bietet.
Die MSI GeForce RTX 4070 Ti Super Ventus 3X ist eine leistungsstarke aktuelle Grafikkarte, die im Preisbereich um die 900 Euro erhältlich ist. Drei 90-mm-Lüfter zeichnen sich für die Kühlung verantwortlich. Sie sorgen aber auch dafür, dass die Grafikkarte 308 x 120 x 52 mm misst und damit einen gewissen Platzbedarf hat. Im MSI MAG PANO M100R PZ kann sie trotzdem problemlos untergebracht werden.
Die lange üblichen PCIe 6- und PCIe-8-Pin-Stromanschlüsse wurden bei aktuellen NVIDIA-Grafikkarten durch 12V-HPWR-Anschlüsse abgelöst. Weil dieser Anschluss 600 W bereitstellen kann, kommen auch leistungshungrige Grafikkarten mit einem dieser Anschlüsse aus.
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