TEST

Lian Li Lancool 207 im Test

Brachiale Kühlleistung zu moderatem Preis - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

Welchen Wert Lian Li auf die Gehäusekühlung legt, macht schon der Anteil an Meshflächen deutlich. Das luftige Metallgitter prägt Front und Deckel und findet sich auch an beiden Gehäuseseiten wieder. Auch die Rückwand wurde luftig gestaltet. 

An der Front zieht sich das Mesh über den Bereich, den im Inneren die Mainboardkammer einnimmt. Darunter kommt ein geschlossenes Kunststoffelement zum Einsatz, auf dem sich der silberfarbene Lian Li-Schriftzug zeigt.


Das Meshelement haftet magnetisch an der Kunststofffront und lässt sich durch eine Griffmulde an der Oberseite leicht abnehmen. Auf einen zusätzlichen, engmaschigen Staubfilter hat Lian Li verzichtet. Hinter dem Metallgitter sitzen ab Werk zwei 140-mm-A-RGB-Lüfter. Lian Li gibt für die 30 mm dicken Lüfter einen Drehzahlbereich von 450 bis 1.900 U/min an. An dieser Stelle finden ausschließlich 140-mm-Lüfter Platz, die Montage von 120-mm-Frontlüftern ist nicht vorgesehen.