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NVIDIA GF100 wird konkreter - Abschlusswort

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Zum Abschluss:

Sowohl für uns als Redakteure, als auch für die Kunden dürfte die derzeitige Situation bei NVIDIA unbefriedigend sein. AMD ist sei sechs Monaten mit der DirectX-11-Hardware am Markt und dominiert diesen eindeutig. Dass NVIDIA immer wieder davon spricht, die GF100-Karten seien schon immer für das 1. Quartal 2010 geplant gewesen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Warten inzwischen recht schmerzhaft wird, zumal NVIDIA immer wieder selbst mit Pseudo-Informationen auf sich aufmerksam macht. Dass sich die Präsentation der Fermi-Architektur hauptsächlich auf die Tesla-Karten bezogen haben soll, mag zwar NVIDIAs Anspruch gewesen sein, die Wirklichkeit aber zeigte sich heute ein anderes Bild. Die wesentlichen Architektur-Komponenten der GF100-GPU und der Tesla-Karten sind identisch. Unterschiede sind natürlich im Bereich der ECC-Speicherunterstützung oder später vielleicht im maximalen Speicherausbau zu finden.

Auch wenn NVIDIA heute einige Details zur GF100 zutage gebracht hat, sind essentielle Fakten noch immer nicht in Sichtweite. So können wir weder von Taktraten berichten, noch von Werten zum Stromverbrauch. Selbst mit hauseigenen Benchmarks hält sich NVIDIA noch zurück.

Wir sind gespannt wann NVIDIA nun endgültig mit den ersten Karten an den Markt geht. Die CeBIT könnte sich als eine Plattform für einen Launch bestens eignen, doch auch hier sind genaue Informationen weiterhin nicht zu erhalten.

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