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Nach der vielen Theorie wollen wir nun aber endlich zu den Karten selbst kommen.
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Auf den ersten Blick wirkt die Referenz-Version der AMD Radeon HD 6850 sehr ähnlich mit dem direkten Vorgänger. Wieder kommt ein komplett geschlossenes Kühler-Gehäuse zum Einsatz. Ein Radiallüfter soll für ausreichend Frischluft sorgen.
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Das PCB der Radeon HD 6850 misst 23 cm und ist damit einen Zentimeter kürzer als bei der Radeon HD 5850. Ansonsten zeigen sich auf der Rückseite keinerlei Besonderheiten.
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Am hinteren Ende befindet sich der 6-Pin-Stromanschluss. Die Radeon HD 5850 verfügt noch über zwei dieser Anschlüsse. AMD konnte die maximale Verlustleistung allerdings von 170 auf 127 Watt reduzieren. Diese 127 Watt lassen sich problemlos über den PCI-Express-Steckplatz und den 6-Pin-Anschluss bewerkstelligen, die jeweils 75 Watt liefern.
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Auf der Slotblende werden zweimal mini-DisplayPort, zweimal DVI und einmal HDMI sichtbar. Von den beiden DVI-Anschlüssen ist allerdings nur ein Ausgang in der Lage ein Dual-Link-Signal auszugeben. Über die kleine Gitter-Öffnung der Slotblende kann der Lüfter einen Teil der warmen Luft hinausblasen.
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Natürlich verfügt auch die Radeon HD 5850 über einen CrossFire-Anschluss für die entsprechende Brücke. In den Benchmarks haben wir auch die Leistung zwei AMD Radeon HD 5850 ermittelt. AMD verzichten auf den zweiten Connector und somit auch der Benutzer auf den Betrieb von drei oder vier Karten in einem CrossFire-System. Vermutlich behält sich AMD CrossFireX für drei und vier Karten für die Radeon-HD-6900-Serie vor.