Werbung
Call of Duty ist ein weiterer Shooter, der auf der Quake 3-Engine beruht. Die Engine wurde auch hier wieder deutlich aufgebohrt. Das neue Rendering-System ist für 200.000 Polygone gut und bietet Pixel- und Vertex-Shader-Support. Ebenfalls wurden die Animationen verbessert. Die Benchmarks wurden mit einer Quake 3-typischen Multiplayer-Timedemo erstellt.
Funktionen: Test der Grafikkarte auf die OpenGL-Performance
Einstellungen: jeweils 32 Bit, volle Detailstufen, Auflösungen 1024x768, 1280x1024 und 1600x1200
Call of Duty 1280x1024 2xAA 16xAF
Call of Duty 1600x1200
Call of Duty 1280x1024 4xAA 16xAF
Call of Duty 1600x1200 4xAA 16xAF
Unser Kommentar:
Ein weiterer Benchmark, wo die MSI GeForce 6800LE nicht positiv auffallen kann. Obwohl die Grafikkarte über eine 256-Bit-Speicheranbindung verfügt, sind die Taktfrequenzen zu gering, um eine bessere Platzierung zu erreichen. Zudem scheinen die langsam getakteten 8 Pixelpipelines die Grafikkarte auszubremsen - die GeForce 6600 GT kommt hier mit 200 MHz mehr GPU-Takt bei derselben Anzahl von Pipelines durchweg besser zurecht.
Unreal Tournament 2004 zeigen wir auf der nächsten Seite.