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Seit wir PCI-Express-Grafikkarten testen haben wir ein neues Testsystem. So konnten wir nicht mehr auf unsere Canterwood-Basis zurückgreifen und setzen nun auf ein i915G-Mainboard von Intel, welches in unserem LGA755-Roundup eine gute Performance zeigte und wohl aufgrund der Fertigung im Hause Intel am wenigsten Kompatibilitätsprobleme haben wird. Das Board läuft mit Dual Channel DDR2-533, wir setzen hier 1 GB ein. Die CPU ist natürlich wie immer der Star eines Grafikkarten-Testsystems - hier setzen wir auf einen Pentium 4 Extreme Edition mit 3.4 Ghz. Der Rest des Systems ist für die Performance der Grafikkarte nicht relevant.
Hardware :
- Pentium 4 Extreme Edition 3.4 GHz, 800 MHz FSB
- Intel D915GUX i915G-Mainboard
- 2x 512 MB Corsair CM2X512-4200 DDR2-533, 4-4-4-12
- Maxtor MaxLine III 250 GB Serial ATA Harddisk
- LG 16x DVD ROM
Software :
- Windows XP Home Edition, Service Pack 1a,
- DirectX 9c
- Intel Inf-Treiber 6.0.1.1002
- für NVIDIA-Grafikkarten 6200 und 6200 Turbo-Cache 71.89
- für ATI X300-Karten: ATI Catalyst 5.4 A.I. deaktiviert
- für Intel i915G: Intel GMA900-Treiber 14.10.1.4250
Benchmarks (jeweils 1024x768):
- 3DMark 2003
- 3DMark 2005
- Aquamark 3
- UT 2004
- FarCry
- Doom 3
- Serious Sam
- Splinter Cell
- Return to Castle Wolfenstein
- PCMark 2004
- Sisoft Sandra
Da wir hier auch den Unterschied zwischen einer integrierten Grafiklösung und den Grafikkarten testen wollten, haben wir auch zwei Nicht-3D-Benchmarks mit aufgenommen. Zudem werden alle Benchmarks nur in 1024x768 durchgeführt, da es keinen Sinn macht, die Grafikkarte mit höheren Auflösungen zu quälen: In der Regel wird man mit diesen Low-End-Karten auch kein Antialiasing und keine anisotopische Filterung verwenden. Damit man trotzdem einmal sieht, wann die Grafikkarten einbrechen, haben wir auf der nächsten Seite mit Unreal Tournament 2003 und Quake 3 Arena Auflösungstests durchgeführt.
Kommen wir nun also zu den Benchmarks :