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VSync ist vielen ein Begriff, stellt einige, die sich damit beschäftigen, aber immer wieder vor Probleme.
Beim klassischen VSync kommt es zu deutlichen Rucklern, wenn die anvisierte Framerate nicht gehalten werden kann. Dann reduziert sich die Anzahl der Bilder von beispielsweise 60 auf 30. Fällt die zu berechnende 3D-Szene regelmäßig und häufig unter die magische Grenze, sind diese Ruckler störend und sorgen für kein flüssiges Spielvergnügen.
Mit adaptivem VSync wird die Bildwiderholrate dynamischer angepasst, ohne dass es zu großen Brüchen bei der Bilddarstellung kommt. Dazu wird VSync schlicht und ergreifend abgeschaltet, sobald die FPS unter die voreingestellte Grenze fallen. Ein Ausschalten von VSync führt allerdings zu einem Tearing, bei dem mehr als ein Bild auf dem Monitor dargestellt wird.
NVIDIA bietet zwei Modi für das adaptive Sync ein. Zum einen lässt sich die vertikale Synchronisation einschalten und ist dann auf 60 FPS festgelegt. Wer eine andere Wiederholfrequenz am Monitor verwendet, kann sie aber auch auf 30 FPS festlegen.