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XXL-Test

Sieben GeForce-GTX-660-Ti-Karten auf einen Streich - Impressionen - Gigabyte GeForce GTX 660 Ti OC

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Die Gigabyte GeForce GTX 660 Ti OC betritt als dritter Testkandidat das Testfeld und kann wie alle bisherigen Vertreter mit einem kleinen Taktupgrade sowie einem eigenen Kühlsystem auf sich aufmerksam machen. Während NVIDIA Taktraten von 915 bzw. 1502 MHz vorsieht, agiert die Gigabyte-Karte mit 1033/1502 MHz. Der sonst übliche Dual-Slot-Kühler musste ebenfalls einem eigenen Modell weichen. Hier setzt Gigabyte gewohnt auf eine Dual-Slot-Lösung samt zweier 100-mm-Axiallüfter, zwei 6 mm dicken Kupfer-Heatpipes und zahlreichen Aluminiumfinnen direkt über der GPU. Die hitzigen Spannungswandler sind im Kühlsystem ebenfalls integriert worden.

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Die Gigabyte GeForce GTX 660 Ti OC leistet etwas mehr als die Referenz. Ihr 2048 MB großer GDDR5-Videospeicher, welcher wie gewohnt über ein 192 Bit breites Speicherinterface angebunden ist, schaufelt pro Sekunde bis zu 144,2 GB an Daten heran, die Pixelfüllrate beläuft sich auf 24,8 Gigapixel. 

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Die beiden Axiallüfter der Gigabyte GeForce GTX 660 Ti OC fallen mit einem Durchmesser von jeweils 100 mm nicht gerade klein aus. Unterstützt werden sie von zahlreichen Aluminiumfinnen und zwei dicken Kupfer-Heatpipes, die über einen Radius von gut 3 mm verfügen. Insgesamt verspricht sich Gigabyte mit dieser Lösung nicht nur niedrigere Temperaturen bei Chip und Speicher, sondern vor allem auch ein deutlich leiseres Betriebsgeräusch.

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Die Platine der Gigabyte-Karte misst in der Länge knapp 21,5 cm. Der Kühler ragt allerdings noch drei Zentimeter darüber hinaus. SLI-Unterstützung und zwei 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker sind auch hier mit an Bord. 

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Die beiden Kupfer-Heatpipes, die sich über das gesamte Printed Circuit Board (PCB) der Grafikkarte erstrecken, liegen zur besseren Kühlung direkt auf der filigranen 28-nm-GPU auf und sollen so deren Abwärme schneller aufnehmen und an die zahlreichen Aluminiumfinnen, die direkt darüber liegen, weiterleiten. Um den endgültigen Abtransport der Abwärme kümmern sich zum Schluss die beiden 100-mm-Lüfter in Axialbauweise. Entgegen der Referenz verbleibt die heiße Luft allerdings im Computer-Gehäuse und wird nicht nach außen befördert. 

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