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XXL-Test

Sieben GeForce-GTX-660-Ti-Karten auf einen Streich - Impressionen - KFA² GeForce GTX 660 Ti EX OC

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Von KFA² erreichte uns ein wahrer Exot der GeForce-GTX-660-Ti-Karten. Denn während die bisherigen Vertreter mit dem Standard-PCB versehen wurden, besitzt die KFA² GeForce GTX 660 Ti EX OC die Platine der GeForce GTX 680 und kann demzufolge mit einer 9-phasigen Spannungsversorgung aufwarten. Auch bei den Stromanschlüssen finden sich Unterschiede. Hier tauschte der Hersteller einen der beiden 6-Pin-PCI-Express-Stromanschlüsse gegen ein 8-Pin-Modell aus. Der Testkandidat kann damit bis zu 300 Watt aus dem Netzteil ziehen. Neben dem Speicherupgrade auf 3 GB erhöhte KFA² auch die Taktraten, beschränkt sich aber wie Gainward und die auf der nächsten Seite vorgestellte Palit-Karte auf 1006 bzw. 1502 MHz für Chip und Speicher. Zu guter Letzt tauschte auch KFA² den Referenzkühler gegen einen eigenen aus. Dieser ist mit gleich zwei 90-mm-Lüftern in Axial-Bauweise ausgestattet und wird von vier 6-mm-Heatpipes sowie von zahlreichen Aluminiumfinnen unterstützt.

kfa-gtx660ti

Die Speicherbandbreite liegt trotz des größeren Speichers unverändert bei 144,2 GB/Sek. - KFA² drehte hier leider nicht weiter an der Taktschraube, wie man dies zumindest beim Grafikprozessor tat. Da dieser mit deutlich schnelleren 1006 MHz agiert, fällt zumindest die Pixelfüllrate höher aus. 24,1 Gigapixel in der Sekunde sind es hier. 

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Die KFA² GeForce GTX 660 Ti EX OC ist der Exot unserer heutigen Testkarten. Während die restlichen Kandidaten des heutigen Testfeldes mit dem bereits bekannten Layout auf sich aufmerksam machen, setzt KFA² bei dieser Variante auf das PCB der GeForce GTX 680. Der größere Platz ermöglicht somit ein aufwendiges Kühlsystem. Hier setzt man auf zahlreiche Aluminiumfinnen, dicke Kupfer-Heatpipes und zwei große Axiallüfter mit einem Durchmesser von jeweils 90 mm. 

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Wie bei der GeForce GTX 680 müssen auch an die EX-OC-Edition der GeForce GTX 660 Ti von KFA² zwei zusätzliche Stromstecker an den 3D-Beschleuniger angeschlossen werden. Einer der sonst üblichen 6-Pin-Stecker musste allerdings einem 8-Pin-Modell weichen. Damit könnte sich die Grafikkarte 75 Watt mehr genehmigen als die bisherigen Vertreter. 

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Während die Referenz der GeForce GTX 660 Ti mit fünf Phasen vorliebnehmen muss, stellt das Modell aus dem Hause KFA² gleich neun Phasen bereit. Ob das Overclocking-Potential damit weiter ausgedehnt werden kann, klären wir auf den nachfolgenden Seiten. 

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