Natürlich haben wir auch versucht, aus der ASUS Radeon R9 380X Strix OC und Sapphire Radeon R9 380X Nitro noch etwas mehr Leistung zu bekommen. Overclocking heißt das Zauberwort und auch wenn beide Hersteller bereits ab Werk eine gewisse Übertaktung anbieten, manuell lässt sich hier noch einiges machen.
Über das Spiel am Power Limit sowie den Temperaturvorgaben mithilfe von Programmen wie dem MSI Afterburner, EVGA Precision, ASUS GPUTweak oder dem TriXX-Tool von Sapphire lässt sich ein höherer Takt einstellen. Für die ASUS Radeon R9 380X Strix OC können wir den Takt von 1.030 auf 1.120 MHz erhöhen. Der Speicher wird gleichzeitig mit 1.600 MHz betrieben, während ASUS hier 1.425 MHz vorsieht. Noch größer war die Steigerung bei der Sapphire Radeon R9 380 Nitro. Hier konnten wir den GPU-Takt von 1.040 auf 1.160 MHz erhöhen, während es beim Speicher von 1.500 auf 1.600 MHz hinauf ging.
Letztendlich erreichten wir folgende Leistungs- und Messwerte:
Werbung