TEST

Gigabyte, INNO3D, MSI und ZOTAC

Vier Custom-Modelle der GeForce RTX 4090 im Test - INNO3D GeForce RTX 4090 iCHILL X3

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Kommen wir zur INNO3D GeForce RTX 4090 iCHILL X3, die in dieser Form eine Art Mittelklasse-Modell der GeForce RTX 4090 darstellt. Dies lässt sich vor allem anhand des Preises festlegen. Beim Takt hält man sich zurück und das Power-Limit bleibt auf 450 W eingeschränkt. Die weiteren (höherpreisigen) Modelle werden hier hoffentlich etwas Spielraum bieten – wenngleich man argumentieren kann, dass ein Absenken des Power-Limits für viele Nuzter wichtiger sein wird, als eine Erhöhung. 

Mit Abmessungen von 334 x 148 x 61 mm und der Belegung von drei Slots kommt die INNO3D GeForce RTX 4090 iCHILL X3 mit für eine GeForce RTX 4090 üblichen Abmessungen daher.

In der Optik sind sich die Modelle von INNO3D und Gigabyte recht ähnlich. Beide setzen auf viel Schwarz und Kühlerabdeckungen aus Kunststoff. Die drei Axiallüfter sind für eine GeForce RTX 4090 obligatorisch. Die drei Axiallüfter dominieren die Frontansicht. Die Lüfter haben einen Durchmesser von 94 mm.

INNO3D setzt auf ein extrem kurzes PCB – eine weitere Parallel zu Gigabyte. Daher hat man rund ein Drittel der Fläche frei, um den hinteren Lüfter durch den Kühler blasen zu lassen. Ansonsten gibt es auf der Rückseite nicht viel zu sehen. Ein duales BIOS gibt es bei der ICHILL X3 nicht. Diese Funktion wird den höherpreisigen Modellen vorbehalten bleiben.

Zum Abschluss noch ein Blick auf die RGB-Beleuchtung der Karte:

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