TEST

CPU-Limit untersucht

Die GeForce RTX 5090 im Zusammenspiel mit älteren CPUs

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Viele stellen sich mit dem Erscheinen, vor allem der GeForce RTX 5090 die Frage, ob ihr aktuell eingesetzter Prozessor nicht vielleicht eine Bremse für die schnellste Grafikkarte am Markt ist. Wir haben dies am Beispiel eines Ryzen 7 7800X3D und Core i9-12900K untersucht.

Mit der GeForce RTX 5090 und GeForce RTX 5080 sowie eigentlich schon den ersten Battlemage-Karten im Dezember haben wir unser Grafikkarten-Testsystem auf den aktuelle schnellsten Gaming-Prozessor umgestellt: den Ryzen 7 9800X3D von AMD. Aber nicht nur wir setzen nun auf das X3D-Modell, so mancher tut und tat dies schon mit dem Ryzen 7 7800X3D oder dem Ryzen 9 9950X und dessen Vorgänger. Intel hat seine Spitzenposition bei den Gaming-Prozessoren verloren.

Die Wahl für diesen Nachtest ist auf den Ryzen 7 7800X3D gefallen, weil dieser schon bei einigen Spielern zum Einsatz kommt. Da stellt sich die Frage, ob nun ein Update auf den Ryzen 7 9800X3D notwendig ist?

Noch einen Schritt weiter zurück sind wir mit dem Core i9-12900K auf Basis des Alder-Lake-Designs von Intel gegangen. Bisher diente uns dieser als Plattform für das Grafikkarten-Testsystem.

Die Konfigurationen der Testsystem sahen wie folgt aus:

AMD Ryzen 7 9800X3D:

AMD Ryzen 7 7800X3D:

Intel Core i9-12900K:

Die GeForce RTX 5090 in der Founders Edition kam mit dem Review-Treiber (GeForce 571.86) zum Einsatz.

An Benchmarks und Spielen verwendet haben wir:

  • UL 3DMark
  • Black Myth: Wukong (Unreal Engine 5)
  • Counter-Strike 2 (Source 2)
  • Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (REDengine)
  • F1 24 (EGO 2)
  • Frostpunk 2 (Unreal Engine 5)
  • Indiana Jones und der große Kreis (id Tech)
  • Lords of the Fallen (Unreal Engine 5)
  • The Last of US Part 1 (Eigenentwicklung)
  • S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl (Unreal Engine 5)
  • Alan Wake 2 (Northlight)
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