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Wessen Ansprüche sich mit einem MacBook Pro oder iMac nicht decken lassen, für den hat Apple den Mac Pro konzipiert. Auch wenn der 27-Zoll-iMac nun mit Intel-Core-i5- und -i7-Prozessoren ausgeliefert wird, so sind dennoch Anwendungsbereiche denkbar, die für den Mac Pro sprechen.
Entscheidende Vorteile sind die Erweiterbarkeit für den Massenspeicher und die Grafikkarte. Zusätzlich können auch noch Erweiterungskarten eingesetzt werden, die sonst nur über USB oder FireWire angebunden werden können. Ein Beispiel wäre hier eine Video-Karte, die über einen HDMI-Eingang Video-Signale empfängt und diese auch als FullHD-Materiel schreiben kann.
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Der hohe Preis lässt sich größtenteils durch die hochwertigen Komponenten erklären. Neben der eigentlichen Hardware ist dies auch das Gehäuse, das vollständig aus Aluminium gefertigt ist. Details wie die werkzeuglose Montage von Festplatten, Arbeitsspeicher und auch Erweiterungskarten spielen hier auch eine Rolle. Apple ist keine Kompromisse eingegangen, was sich dann auch auf den Preis niederschlägt.
Für professionelle Workstation-Anwendungen, vor allem die Bearbeitung von Video- und Audio-Material in hoher Qualität, auf Basis von Mac OS X, ist der Mac Pro die ideale Basis.
Positive Aspekte des Mac Pro:
- sehr hohe Performance
- einfache Erweiterbarkeit
Negative Aspekte des Mac Pro:
- hoher Preis
- teure optionale Komponenten
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