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Ist das Seitenteil abgenommen, wird der Blick in das Innere des Mac Pro frei. Oben sind die vier Laufwerksmodule aufgereiht. Darunter ist sind die PCI-Express-Slots sichtbar, auf dem untersten sitzt die ATI Radeon HD 4870. Das untere Drittel ist dem Arbeitsspeicher sowie den Prozessoren vorbehalten.
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Unser Testsample war mit 12 GB DDR3-1066 bestückt. Diese sind in sechs 2 GB Module aufgeteilt. Drei davon sind direkt zugänglich, die übrigen drei befinden sich hinter dem Kühler des zweiten Prozessors.
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Bei der ATI Radeon HD 4870 handelt es sich um ein Referenzmodell. Die GPU arbeitet mit einem Takt von 750 MHz. Der 512 MB fassende GDDR5-Speicher werden mit 1800 MHz angesprochen. Negativ fällt die Karte eigentlich nur durch den verwendeten Kühler auf. Dieser gehört sowohl im Idle-Betrieb als auch unter Last nicht zu den leisesten und ist damit oftmals die einzige Komponente die akustisch aus dem Mac Pro deutlich heraussticht.
Wir sind gespannt ob Apple auch bald den Schritt auf die nächste Generation der Grafikkarten wagen wird. Die neue ATI-Radeon-HD 5800er-Serie würde sich an dieser Stelle anbieten. Vielleicht aber wartet man auch auf die ersten Fermi-Grafikkarten aus dem Hause NVIDIA.