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Die Rückseite im Überblick. Wie bereits erwähnt, besteht auch sie komplett aus einer gelochten Aluminium-Platte. Oben befindet sich das Netzteil. In der Mitte sind die Blenden der Erweiterungssteckplätze zu sehen. Unten hat Apple neben der Öffnung für den Lüfter noch die I/O-Blende platziert.
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Die I/O-Blende ergänzt die auf der Front zugänglichen Anschlüsse um drei weitere USB- und zwei weitere FireWire-Ports. Hinzu kommen optische und analoge Audio Ein- und Ausgänge. Zur Anbindung an das lokale Netzwerk stehen gleich zwei RJ45-Anschlüsse für das 10/100/1000BASE-T Ethernet zur Verfügung.
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In unserem Fall hat Apple eine ATI Radeon HD 4870 im Testsample verbaut. Standardmäßig findet sich hier eine NVIDIA GeForce GT 120 mit 512 MB. Allen Karten gemein ist ein Dual-Link-DVI-Ausgang sowie ein Mini-DisplayPort. Im Apple-Store ebenfalls verfügbar ist eine GeForce GTX 285 von EVGA, die noch einmal mit 440 Euro zu Buche schlägt. Diese Karte verfügt dann aber auch nicht über einen Mini-DisplayPort und kann daher auch nicht an das 24" Cinema Display angeschlossen werden.
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Um den Mac Pro zu öffnen, muss nur eine Lasche auf der Rückseite noch oben geklappt werden. Dann kann das rechte Seitenteil entfernt werden. Apple legt wert darauf, dass sich sämtliche Komponenten, also Festplatten, Arbeitsspeicher und die Grafikkarte, ohne Werkzeug tauschen lassen. Diese Maßgabe beginnt bereits an dieser Stelle.