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Auf den folgenden Seiten schauen wir uns das Alienware Area 51 in Sachen Gehäuse und verbauter Hardware etwas genauer an.
Die Frontansicht zeigt noch nicht viel vom Dreieck-Design des Alienware Area 51. Ist das System aufgestellt, können rechts und links noch zwei Füße ausgeklappt werden, um für einen sicheren Stand zu sorgen. Ansonsten zeigt sich die Front recht schlicht und ohne größere Auffälligkeiten.
Bei einem Blick seitlich auf das System wird das zu Grunde liegende Design dann schon etwas deutlicher. An allen drei Ecken befinden sich Griffe, sodass ein Anheben und Tragen des Systems schnell und einfach möglich sein soll. Bei einem Gewicht von mehr als 20 kg dürfte ein Transport des Systems aber nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden.
Das Firmenlogo, ein Alienkopf, dient als Ein/Ausschalter und befindet sich auf der Front des Gehäuses. Wie wir später noch sehen werden, ist dieser beleuchtet. Rechts daneben ist das Slot-In-Laufwerk zu sehen, welches aber nicht mehr allzu oft Verwendung finden wird. Unterhalb des Knopfes befinden sich hinter dem Plastikgitter zwei Öffnungen für jeweils einen 100-mm-Lüfter, die von Innen angebracht werden. Diese saugen die kühle Luft an der Front an und blasen sie in das Innere des Gehäuses.
Unter dem optischen Laufwerk sind einige Anschlüsse zu finden, die an dieser Stelle leichter zugänglich sind und daher gerne einmal auf der Front untergebracht werden. Neben jeweils einem Kopfhörer-Ausgang und Mikrofon-Eingang wären diese 2x USB 3.0 und ein Slot für SD-Speicherkarten.
Auf der Rückseite ist oben rechts der Auslass eines weiteres Gehäuselüfters zu sehen, der die warme Luft nach außen bläst. Links davon befinden sich die rückseitigen Anschlüsse und darunter sind die I/O-Blenden der drei verbauten Grafikkarten zu sehen.
Jeweils vier weitere USB-2.0- und USB-3.0-Anschlüsse sind auf der Rückseite vorhanden. Damit können insgesamt zehn USB-Geräte an den Alienware Area 51 angeschlossen werden. Hier ebenfalls noch zu finden sind der RJ45 für das Gigabit-Ethernet sowie sämtliche analogen und digitalen Audio Ein- und Ausgänge.
In einem CrossFire-Verbund gibt nur eine der bis zu vier Grafikkarten die Display-Signale aus. Aus diesem Grund verdeckt Alienware die Anschlüsse der weiteren Karten, sodass der Nutzer hier gar nicht erst in die Versuchung gerät, die falschen Ausgänge zu verwenden. Die Radeon R9 290X bietet 2x Dual-Link-DVI und jeweils einmal HDMI 1.4a sowie DisplayPort 1.2.