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Einige der Funktionen und Features des Alienware Area 51 sind nur mit der dazugehörigen Software als sinnvoll zu betrachten. Daher haben wir uns auch das Command Center etwas genauer angeschaut und wollen die einzelnen Funktionen etwas erläutern.
Über die Temperatur-Überwachung und Steuerung können hier zahlreiche Umgebungsvariablen eingesehen und gesteuert werden. Die dazugehörige Lüftersteuerung kann entweder automatisch belassen oder manuell vorgenommen werden. Alienware verteilt im Systeme zahlreiche Temperatur-Sensoren, vom Prozessor über die Grafikkarten bis auf die VRMs.
Auch das Beleuchtungs-Konzept des Alienware Area 51 spielt in der Software eine wichtige Rolle. Die LED-Elemente an der Front und den Seiten lassen sich individuell ansteuern. Die RGB-LEDs erlauben dabei die Auswahl zwischen 16,7 Millionen Farben. Ebenfalls auswählen lassen sich einige Effekte, wie ein Ein- und Ausblenden oder ein Blinken.
Wer nicht jede LED einzeln steuern will, der kann auf zahlreiche vordefinierte Profile zurückgreifen. Jeder Vorliebe in Sachen Farben und Effekten steht dabei eine reichhaltige Auswahl offen. In einem Video haben wir einige der Beleuchtungseffekte zusammengefasst:
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Auch an ein High-End-System werden einige Ansprüche in Sachen Stromsparmechanismen gestellt. Die gleichen Einstellungen sind natürlich auch direkt in Energiesparoptionen unter Windows zu finden.
Gleiches gilt auch für eine Art Task-Manager, der die Auslastung von Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher aufzeichnet und diese grafisch darstellt.
Neben einer eventuell voreingestellten Übertaktung kann der Nutzer im Command Center auch eigene Profile anlegen. Ein Auto-Overclocking ist aber sicherlich nicht das, was sich der ambitionierte Nutzer wünscht. Zugegriffen werden kann auf die wichtigsten Werte von CPU und RAM.
Wer sich des Öfteren mit den Einstellungen in einem BIOS beschäftigt, wird sich sicherlich auch mit dem Alienware Command Center zurechtfinden. Im obigen Beispiel sind einige der Spannungen zu sehen, die verändert werden können.
Beim Prozessor lässt sich auf jeden einzelnen Kern getrennt voneinander zugreifen. Das Command Center bietet aber keine Einstellungen über die üblichen Optionen hinaus an. Zumindest erspart Alienware dem Nutzer den Weg in das BIOS.
Auch beim Speicher sehen wir die üblichen Einstellungen von Frequenz, über Spannung und später auch die Timings.