Die Alienware Steam Machine wird in der Basis-Version bereits mit Valves eigenem SteamOS ausgeliefert. Im Lieferumfang befindet sich zudem der eigene Steam-Controller, welcher auch mit Spieletiteln genutzt werden kann, die eigentlich nicht über eine Controller-Unterstützung verfügen.
Mit Abmessungen von 200 x 200 x 55 mm ist die Steam Machine von Alienware nicht viel größer als der eigentliche Controller. Platz dafür unter oder neben dem Fernseher dürfte jeder haben.
Bei seiner neuesten Generation der Alienware Steam Machine setzt man auf einen Mix aus Klavierlack-Optik und matter Oberfläche. Während die Ränder des kleinen Konsolen-PCs in Klavierlack-Optik gehalten sind, kommt die Oberseite in mattem Schwarz daher. Ein paar Bügelfalten sorgen allerdings für ein wenig Abwechslung. Die Front besitzt zwei USB-2.0-Schnittstellen sowie den Power-Button in Alienwares üblicher Alienkopf-Form.
Dass es sich tatsächlich im eine Steam Machine handelt, wird über ein kleines Logo deutlich, welches im Betrieb sogar beleuchtet wird. In Werksauslieferung leuchtet dieses blau, kann über eine Funktion in SteamOS aber auch in anderen Farben beleuchtet werden.
An der Rückseite sind die wichtigsten Anschlüsse untergebracht. Hier stellt die Alienware Steam Machine zwei USB-3.0-Schnittstellen, eine Gigabit-LAN-Buchse, einen optischen Toslink-Audio-Ausgang und den Anschluss des externen Netzteils bereit. Zudem sind zwei HDMI-Ports vorhanden. Einer dient als Ausgang und kommuniziert mit dem Fernseher, während der zweite Port als Eingang fungiert und somit ein Durchschleifen eines weiteren Signals – beispielweise von einem Receiver – ermöglicht.
An der Unterseite befindet sich unter einer kleinen Plastik-Abdeckung eine weitere USB-Schnittstelle. Diese ist für den Empfänger des Steam-Controllers gedacht. Der Sender wird damit direkt in der Steam Machine versteckt.