TEST

Office-Power im 0,15-Liter-Gehäuse

Der ECS Liva Q im Test - Der ECS Liva Q im Detail (1)

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Der ECS Liva Q ist in etwa so groß wie ein Zauberwürfel, allerdings nicht ganz so hoch. Zaubern kann er damit aber trotzdem, denn zumindest für alltägliche Aufgaben und etwas Multimedia-Streaming soll mehr als genug Rechenleistung vorhanden sein, womit der Pocket-Rechner geradezu prädestiniert für den Einsatz im Wohnzimmer oder aber direkt hinter dem Bildschirm im Arbeitszimmer sein dürfte. Das Design ist schlicht, lediglich das Serienlogo ziert die mattschwarze Oberfläche.

Über die Rückseite lässt sich der Kompaktrechner sehr einfach öffnen. Wirklich austauschen kann man die Hardware jedoch nicht, wie wir später noch feststellen müssen.

An der Front gibt es neben dem Power-Button und einer LED-Anzeige, die über den Betriebszustand des Liva Q informiert, noch zwei Typ-A-Schnittstellen. Eine davon ist als schneller 3.0-Port ausgeführt, die andere jedoch nur nach USB 2.0. Sind Tastatur und Maus angeschlossen, sind bereits alle Ports belegt. Wir empfehlen daher die Verwendung eines USB-Hubs oder aber die Nutzung einer drahtlosen Multimedia-Tastatur mit integriertem Touchpad und Funk-Dongle.

Auf der Rückseite gibt es einen HDMI-2.0-Port für die Videoausgabe sowie eine Gigabit-Ethernet-Buchse zur Integration ins heimische Netzwerk. Über die micro-USB-Buchse wird das externe Netzteil angeschlossen. Die obere Hälfte ist zur Verbesserung der Kühlung von zahlreichen Lüftungsschlitzen durchzogen.

An den Seiten setzt Elitegroup ausschließlich auf schwarze Klavierlackoptik. Während die rechte Seite lediglich einen Kensington-Look zum Diebstahlschutz bietet, gibt es gegenüberliegend den besagten microSD-Speicherslot. Eine zusätzliche Speicherkarte ist bei 32 GB integriertem Festspeicher fast schon Pflicht.

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