TEST

Office-Power im 0,15-Liter-Gehäuse

Der ECS Liva Q im Test - Der ECS Liva Q im Detail (2)

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Wirklich viel Hardware steckt im Inneren des ECS Liva Q nicht. Zu erkennen sind vor allem der Speicherkartenslot, aber auch das Bluetooth- und WLAN-Modul, dessen Antennen für eine bessere Empfangsqualität an die Gehäuse-Oberseite geleitet werden.

Speicher und CPU lassen sich nicht tauschen, die meisten Komponenten sind fest mit der Hauptplatine verlötet. 

Gekühlt wird der Intel Celeron N3350 trotz seiner TDP von nur 6 W aktiv. Wirklich laut wird das System jedoch nicht – zumindest, wenn man damit seine Office-Arbeiten erledigt. Unter Volllast ist die Kühlung doch etwas zu hören.

Im Lieferumfang enthalten sind neben dem externen Netzteil noch eine Schnellstart-Anleitung sowie eine VESA-Halterung. Letztere dient dazu, um den ECS Liva Q hinterhalb eines kompatiblen Monitors montieren und somit vom Schreibtisch verbannen zu können. 

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