TEST

Mega-Roundup

9 aktuelle ZBOX-Systeme in 10 Blockbuster-Spielen getestet - Die Systeme im Alltag

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In Kooperation mit ZOTAC

Dass man mit den ZBOX-Modellen der Magnus-Familien durchaus sehr gut zocken kann und das mit den Spitzenmodellen problemlos sogar in einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten möglich ist, das haben unsere Spiele-Benchmarks auf den vorangehenden Seiten eindrucksvoll bewiesen. Doch auch für typische Office- und Render-Arbeiten im Alltag steht mehr als genug Performance bereit.

Ganz vorne in den Alltags-Benchmarks liegen die Modelle der EN-Familie, die einen waschechten Desktop-Prozessor verbaut haben. Vor allem der Intel Core i7-7700 der ZBOX Magnus EN1080K kann hier mit seiner integrierten Wasserkühlung richtig aufdrehen. Er erreicht in den beiden Cinebench-Benchmarks satte 9,66, bzw. 875 Punkte, während die restlichen Vertreter meist nur etwa 5 respektive 500 Punkte ergattern können. Direkt hinter den Desktop-CPUs liegen die beiden AMD-Vertreter der ER-Reihe, gefolgt von den mobilen Intel-CPUs der EK-Familie. Bei den synthetischen 3DMark-Tests nehmen sich die Modelle untereinander nicht viel, genau wie in Futuremarks PCMark 10. 

Futuremark

PCMark 10

Punkte
Mehr ist besser

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7-Zip

Komprimierungstest

MIPS
Mehr ist besser

Cinebench R11.5

Multi / Single

Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R15

Multi / Single

Punkte
Mehr ist besser

Futuremark 3DMark

FireStrike Ultra

Punkte
Mehr ist besser

Futuremark 3DMark

FireStrike Extreme

Punkte
Mehr ist besser

Futuremark 3DMark

FireStrike

Punkte
Mehr ist besser

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