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Komplettsystem im Jahrescheck

Was man für 2.000 Euro bekommt - Der Spielerechner im Detail (2)

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In Kooperation mit PCZentrum

Nimmt man das Seitenteil des Fractal Design Define R6 ab, fällt sofort der saubere Innenaufbau des PCZentrum Velocity R2 auf. Alle notwendigen Kabel sind sauber verlegt und größtenteils hinter dem Mainboardschlitten versteckt. Hierfür kommen etliche Kabelbinder zum Einsatz. 

Die Hardware ist nicht nur leistungsmäßig gut aufeinander abgestimmt, sondern auch optisch. Mainboard und Grafikkarte verfügen über eine schwarz-graue Farbgebung und auch der Noctua NH-U14S fügt sich darin sehr gut ein. Er ist deutlich größer als der Boxed-Lüfter und hat somit mehr Reserven für die Kühlung des Intel Core i7-9700K und dürfte obendrein deutlich laufruhiger agieren. Bitter notwendig ist er obendrein, denn PCZentrum hat leicht an der Takt- und Vcore-Schraube gedreht, ab Werk macht sich unser Testgerät mit bis zu 4,8 GHz auf allen acht Kernen ans Werk. 

Gut versteckt sind die Laufwerke. Während die SSD als M.2-Laufwerk direkt auf dem Mainboard sitzt, findet sich die Seagate Barracuda mit ihren 2 TB Speicherplatz in einem der Laufwerksschächte. Untergebracht werden können im Gehäuse jedenfalls weitaus mehr Laufwerke. Sogar ein optisches Gerät würde seinen Platz finden. 

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