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Das Gehäuse des PCZ Sabre MK2 ist Marke Eigenbau, bzw. von keinem Markenhersteller, der seine Produkte auch im regulären Einzelhandel vertreibt. Auf Wunsch kann man gegen Aufpreis aus zahlreichen verschiedenen Gehäuse-Typen auswählen und selbst bekannte Modelle von Fractal Design, be quiet! oder Cooler Master auswählen.
Das Design bleibt insgesamt sehr schlicht. Das Gehäuse ist komplett in mattem Schwarz gehalten, wobei die Kunststoff-Front den Look von gebürstetem Aluminium verspricht und ein paar Abrundungen für etwas Abwechslung bietet. Der Leuchtstreifen an der Front wechselt standardmäßig in Regenbogenfarben dezent sein Aussehen, was auch für die Leuchtstreifen rund um das gläserne Seitenteil oder den Lüfter des CPU-Kühlers gilt. Letzteres kann per AURA-Sync eingestellt werden.
Dank des Seitenteils mit Tempered-Glass erhält man Einblick in das Innere. Selbst die Komponenten rund um Mainboard, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Netzteil sind farblich aufeinander abgestimmt und machen allesamt mit einem schwarz-silbernen Farbton auf sich aufmerksam. Für die Kühlung sind jeweils an Front- und Rückseite zwei separate Lüfter ohne Beleuchtung montiert.
Die Front ziert außerdem ein PCZ-Logo sowie ein Aufkleber von Intel, der auf den Core-i5-Prozessor der zehnten Core-Generation auf Comet-Lake-Basis hinweist.
Die Luftschlitze im Gehäuse-Deckel werden über einen magnetischen Staubschutz geschützt, gleichzeitig ist an der Oberseite das I/O-Panel verbaut, welches über die beiden 3,5-mm-Klinkenbuchsen nicht nur den Anschluss eines Gaming-Headsets bietet, sondern obendrein drei Typ-A-Schnittstellen bereitstellt, wovon allerdings nur eine nach dem schnellen 3.0-Standard arbeitet. Power- und Rest-Button sind ebenso vorhanden wie verschiedene Status-LEDs.