TEST

PCZ Sabre MK2 im Test

Ein gutes Allround-Gaming-System mit Comet Lake und Navi - Der Testrechner im Detail (2)

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Den Großteil seiner Anschlüsse stellt der PCZ Sabre MK2 über die Mainboard-Blende bereit. Für Tastatur und Maus gibt es zwei USB-2.0-Schnittstellen sowie eine ältere PS/2-Buchse, weitere USB-Geräte lassen sich über vier zusätzliche Ports anschließen. Gigabit-LAN ist ebenso integriert wie ein 7.1-Sound mit fünf 3,5-mm-Klinensteckern und einem optischen Ausgang. Die beiden Videoschnittstellen können bei unserem Modell mit Blick auf den Intel Core i5-10400F und dessen fehlende Grafiklösung nicht genutzt werden. 

Hierfür ist ohnehin die dedizierte AMD Radeon RX 5700 XT gedacht. Sie bietet drei DisplayPort-Ausgänge und einen HDMI-Port an. Für die drahtlose Netzwerkommunikation hat PCZ außerdem ein WLAN-Modul über einen PCI-x1-Slot realisiert.

Das Corsair-Netzteil mit seiner Ausgangsleistung von 650 W ist direkt hinter einer Abdeckung im Gehäuse-Boden verbaut, was zahlreiche Kabel im System schon einmal sehr gut versteckt. Insgesamt überzeugt PCZ wieder einmal mehr mit einem sauberen und durchdachten Kabelmanagement.

Das gilt auch für die Rückseite, wo viele der benötigten Kabel – beispielsweise für die zusätzliche Stromversorgung von Prozessor und Grafikkarte – mithilfe von Kabelbindern zusammengesteckt wurden. 

Die beiden Laufwerke für den Massenspeicher befinden sich ebenfalls unterhalb der Abdeckung auf Höhe des Netzteils. Beide Laufwerke werden per SATA III mit dem Mainboard verbunden.