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Auch mit Referenzlüftern mussten sich alle drei Probanden noch unserem auf 3,6 Ghz übertakteten Intel Xeon E5 2678W stellen.
Während die Leistung des Phanteks PH-TC14PE durch die zwei Noctua NF-P14 FLX, mit 600 Umdrehungen pro Minute, noch um 1,5 °C gesteigert kann, profitiert der Noctua NH-D14 etwas mehr vom zweiten 140-mm-Lüfter an seiner Front und bleibt gleich ganze 2,5 °C kühler. Der Alpenföhn K2 gewinnt durch den zweiten 140 mm gar nur 0,5 °C und liegt mit knapp 6,5 °C Differenz etwas abgeschlagen hinter seinen beiden Konkurrenten zurück. Der Phanteks PH-TC14PE und der Noctua NH-D14 dagegen liefern sich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen und sind fast gleichauf.
Bei 1000 Umdrehungen pro Minute zeigt sich das gleiche Bild. Der Phanteks PH-TC14PE und der Noctua NH-D14 liefern sich nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen und sind fast gleichauf – der Alpenföhn K2 liegt mit über 5 °C Differenz zurück.
Auch mit maximaler Drehzahl bleibt das Bild das gleiche. Der Noctua NH-D14 und Phanteks PH-TC14PE können ihren Vorsprung von 5 °C behaupten und liegen fast gleichauf.
Bemerkenswert ist aber, dass der Alpenföhn K2 bei maximaler Drehzahl der Referenzlüfter erneut um 1 °C schlechter performt als zuvor mit Serienlüftern.